„Der Dialog ist Friedensarbeit. Dabei haben sich für mich neue Horizonte eröffnet. Respekt und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind das Ergebnis.“
Ahmad Aweimer, Rat der Muslimischen Gemeinden Dortmund
„Den Dialog sehe ich in einer pluralistischen Gesellschaft als Notwendigkeit. Wir üben eine den Anderen anerkennende Streit-Kultur ein"
JProf. Dr. Naciye Kamcili-Yildiz, Islamische Akademie NRW
"Für mich ist der Dialog zwischen Christen und Muslimen eine große Bereicherung. Ich lerne die Tradition der anderen kenne und erkenne meine eigene besser als vorher."
Pfarrer Friedrich Stiller, Evangelische Kirche Dortmund
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Wer Wir Sind
Immer noch kennen viele Menschen der Mehrheitsgesellschaft die religiösen Traditionen der Muslim*innen in der Nachbarschaft wenig und haben nicht einmal eine Moschee besucht, immer noch haben muslimische Menschen Berührungsängste mit Christ*innen oder Vorbehalte gegenüber dem Dialog.
Darum haben sich muslimische und christliche Institutionen zum DIALOGFORUM DORTMUND zusammengeschlossen. Geplant sind Angebote für Begegnung und Bildung, Austausch und Information.
Grundlage des DIALOGFORUMS DORTMUND ist es, den Glauben der anderen zu respektieren, Gemeinsamkeiten zu suchen, ohne die Unterschiede zu verschweigen, vertrauensvolleZusammenarbeit zu fördern und dialogische Streitkultur einzuüben.
Das DIALOGFORUM DORTMUND will persönliche Begegnungen ermöglichen, die Basis jeden Dialogs. Die Orte wechseln: mal kirchlich, mal muslimisch, mal im digitalen Raum. Regelmäßig werden Dortmunder Moscheevereine besucht, zusätzlich sind auch Sonderveranstaltungen, Exkursionen und Rundgänge vorgesehen. Alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorerfahrung auf diesem Gebiet, sind eingeladen. Die Beteiligung jüngerer Menschen liegt uns besonders am Herzen.
Das sind Wir!
Ahmad Aweimer, Rat der Muslimischen Gemeinden Dortmund Jprof. Dr. Naciye Camcili-Yildiz, Islamische Akademie NRW Pfr. Friedrich Stiller, Evangelischer Kirchenkreis Dortmund Kathrin Windgassen, Ev. Erwachsenen- und Familienbildung
in Zusammenarbeit mit
Das Projekt wird durchgeführt mit Unterstützung der Entwicklungspauschale §18 WBG.